WEINGUT Gróf Degenfeld

Die Familie Gróf Degenfeld belebte ihr Weingut in Tokaj-Hegyalja, basierend auf einer über hundertfünfzigjährigen Tradition, im Jahr 1994. Bei der Weinherstellung verlassen wir uns auf die Liebe zur Natur, den Respekt für Traditionen und die Kombination moderner Technik. Wir stellen trockene Weine und Süßweinspezialitäten aus den drei wichtigsten Rebsorten der Region her: Furmint, Hárslevelű und Muscat Blanc. Zu unseren Weinspezialitäten zählen süße Spätleseweine, Szamorodni und der berühmte Tokaj Aszú.

Wir sind stolz auf unsere internationale Anerkennung und die prestigevollen Auszeichnungen. Unsere 35 Hektar großen Weinberge befinden sich an der Grenze von Mád und Tarcal, und wir besitzen auch historische Weinberge, wie Terézia und Zomborka. Seit 2009 werden sie alle biologisch bewirtschaftet. Im Jahr 2019 haben wir den Titel „Das schönste Weingut Ungarns“ erhalten.

BIOLOGISCHER WEINBAU

Für unsere Weine werden alle Trauben und Aszú-Beeren von den historischen Weinbergen in Mád und Tarcal geerntet. Seit 2009 bewirtschaften wir unsere 35 Hektar großen Weinberge im zertifizierten Bio-Anbau. Wir verwenden selbst hergestellten Kompost zur Verbesserung der Bodenstruktur und zur Düngung unserer Anpflanzungen. Auf dem Weingut Gróf Degenfeld werden die drei Hauptrebsorten der Tokajer Weinregion (Furmint, Hárslevelű, Gelber Muskateller) sowie die drei ergänzenden Rebsorten Kövérszőlő, Zéta und Kabar angebaut.

2021 ist ein besonderes Jahr für uns. Wir feiern unser 25-jähriges Bestehen. Vor 25 Jahren, oder etwas mehr, begann unser Weingut zu existieren, als die Familie Gróf Degenfeld beschloss, ein neues Weingut zu gründen und damit an die alte Familientradition in der Tokajer Region anzuknüpfen.

Tokaj hat in der Geschichte der Familie Gróf Degenfeld immer eine wichtige Rolle gespielt, nicht nur wegen seiner herrlichen Landschaft, sondern auch wegen der köstlichen Weine, die nur diese Region hervorbringen kann. Die Tradition des Weinbaus und der Weinherstellung in dieser Region wurde durch die Arbeit und das geistige Erbe von Gróf Imre Degenfeld, dem Gutsbesitzer, begründet und reicht bis in die 1800er Jahre zurück. Die leidenschaftliche Liebe zu dieser Region und ihren Weinen ist der Familie bis heute erhalten geblieben.

Obwohl die Familie nach dem 2. Weltkrieg all ihrer Ländereien und Besitztümer beraubt wurde, konnte Gróf Sándor Degenfeld 1994 zurückkehren und ein neues Weingut in der Tokajer Region kaufen, nachdem er sich in Deutschland eine neue Existenz aufgebaut hatte. Er erkannte das Potenzial und die Schönheit des vernachlässigten Parks und der verfallenen Gebäude und begann entschlossen, das Zentrum des Weinguts in Tarcal zu renovieren. Unterstützt wurde er dabei von seiner Tochter, Gräfin Marie Degenfeld, und seinem

Schwiegersohn, Dr. Thomas Lindner. In den folgenden Jahren galt es, weitere Grundstücke zu kaufen und zu tauschen sowie ein Weingut zu bauen, in dem 1996 die erste Ernte stattfand.

ASZÚ WEINHERSTELLUNG

Zweifellos stellen wir den arbeitsintensivsten Wein der Welt mit der gleichen einzigartigen Technologie seit 500 Jahren her. Die von Wind und Sonne ausgetrockneten, von Botrytis befallenen Beeren mit konzentrierten Aromen werden einzeln von Hand gepflückt. In einem ausgezeichneten Jahrgang kann man 20-25 kg pro Tag ernten. Die Beeren werden in gärendem Grundwein eingeweicht, dann gepresst und in ungarischen Eichenfässern gereift, um die perfekte Harmonie und Ausgewogenheit zu erreichen. Der mit dieser Technologie hergestellte Aszú-Wein ist ein Wunder, das über viele Jahrzehnte hinweg jedem ein unvergessliches Erlebnis beschert.

Countess Marie Degenfeld and Dr. Thomas Lindner

Bei der Gründung der neuen Weinkellerei hatten die Eigentümer eine große Vision vor Augen: die Herstellung von Spitzenweinen auf höchstem Qualitätsniveau in einem modernen Betrieb, aber auch unter Wahrung der traditionellen Methoden der Weinherstellung. Im Jahr 1996 wurde nach den Plänen des Architekten Ferenc Salamin, eines Schülers von Imre Makovecz, mit einer umfangreichen Erweiterung und Renovierung des Betriebs begonnen. Über den Kellern, an der Stelle des ehemaligen Presshauses, wurden die Büros untergebracht. Die Traubenverarbeitung, der Tank Raum, die Abfüllung, die Etikettierung und andere Stationen der Logistik bekamen einen neuen Flügel.

Erweiterung der Weinkellerei 1996

Das heutige Schlosshotel wurde 1873 im Auftrag des Königs für eine traditionelle Winzerfachschule gebaut, um die Weinwirtschaft nach der Reblaus-Epidemie zu unterstützen. In diesem Institut, das dem König und später dem Staat gehörte, wurden die künftigen Kellermeister ausgebildet, und die geräumigen Weinkeller, die heute von der Weinkellerei genutzt werden, können noch besichtigt werden. In diesen geräumigen Weinkellern wurde stets die traditionelle Weinherstellung praktiziert.

Nach der Renovierung der Gebäude und der Neupflanzung des Parks wurde 2003 das Schlosshotel in Betrieb genommen und damit das erste Vier-Sterne-Hotel der Tokajer Region eröffnet. Im Hotel gibt es zwanzig Doppelzimmer und eine Suite. Das elegante Restaurant mit der gemütlichen Terrasse, ist vom Frühling bis zum Herbst geöffnet und die köstliche Harmonie der Weine und der Gerichte können den Besuchern der Region ein großartiges Erlebnis bieten. Der Wellnessbereich und das Freibad werden seit 2004 von den Gästen genutzt und genossen.

Das Zentrum des Anwesens mit der schlossähnlichen Villa, der Kellerei und der umliegenden Weinberge bilden ein harmonisches Ganzes.

Die 35 Hektar großen Weinberge erstrecken sich von Tarcal in Richtung Mád, darunter befinden sich einige historische Weinberge wie der Terézia-, der Zomborka- oder der Borkút-Weinberg. Seit der Gründung des Weingutes liegt der Weinbau in der Verantwortung von Herrn István Varkoly.

Die Neubepflanzung der Weinberge erfolgte zwischen 1999 und 2010 nach modernen Maßstäben, wobei ein Reihenabstand von 1,8-2 m und ein Abstand von 0,8 m zwischen den Rebstöcken eingehalten wurde.

Dank der aufgeklärten, umweltfreundlichen Planung der Eigentümer konnte das Weingut im Jahr 2009 mit dem kontrolliert biologischen Anbau beginnen. Bis 2012 konnten alle Weinberge zu 100% biologisch bewirtschaftet werden. Im Jahr 2017 konnte das Weingut die ersten Bioweine produzieren, nämlich den Guts-Furmint und den Muscat Blanc. Die Zertifizierung wird von Biokontroll Hungária überprüft.

Theresien-Kapelle

2015 war ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Weinguts, der ikonischste und schönste Teil des Weinguts, die Terézia-Kapelle, wurde renoviert. Seitdem ist sie der bezaubernde Schauplatz von Tausenden von Fotos und Schauplatz von Hochzeiten, Taufen, Verlobungen und Jubiläen.

In den 25 Jahren seines Bestehens wurde das Weingut Gróf Degenfeld mit mehreren Preisen und Anerkennungen belohnt. Die wichtigsten davon sind:

  • Renovierung und Sanierung eines nationalen Denkmals
  • Bestes Hotelzimmer – in der Kategorie 3- oder 4-Sterne-Hotel
  • Spa and Relax Award, gemäß dem Business Journal Guide
  • Best of Budapest Hungary Award: eines der besten Schlosshotels des Landes
  • Auf Weinwettbewerben Gold- und große Goldpreise seit 1996 und Gewinner mehrerer Kategorien. Decanter, Berliner Wein Trophy, Mundus Vini, VinAgora, Prestige Reserve, Nationale Exzellenz.
  • Das schönste Weingut in der Kategorie der mittleren Größe, Zeitschrift Bor és Piac”.In den letzten 25 Jahren haben mehrere große Fachleute und Kollegen an der Entwicklung und dem täglichen Leben des Weinguts teilgenommen, sei es im Bereich der Weinherstellung, des Weinbaus oder des Tourismus. Wir schulden all jenen Dank und Anerkennung, die zum Erfolg des Weinguts beigetragen haben. Besonderen Dank schulden wir Miklós Prácser, unserem Geschäftsführer im Ruhestand, der ein solides Fundament für die Zukunft des Weinguts Gróf Degenfeld und des Schlosses **** gelegt hat.

Die Führungsrollen des Unternehmens werden von Máté Tóth als Geschäftsführer des Weinguts, Tamás Gábri als Direktor des Hotels, István Varkoly als Verantwortlicher für den Weinbau, Balázs Sulyok als Winzer, László Kósa als Vertriebsleiter im Inland und Rudi Lászlóné als Unternehmensleiter wahrgenommen.

Wir sind stolz auf unsere Kollegen, die auch während der Corona-Epidemie standhaft geblieben sind und in den schwierigsten Zeiten der Einschränkungen in den Weinbergen, der Kellerei und im Hotel hart gearbeitet haben. Wir sind stolz und zufrieden, dass wir 80 % unserer Mitarbeiter, die in den von der Pandemie betroffenen Bereichen tätig waren, behalten konnten und so für sichere Arbeitsplätze sorgen konnten.

Wir sind auch unseren Partnern in Ungarn und anderen Ländern zu Dank verpflichtet, die unsere Weine mit der gleichen Begeisterung anbieten und verkaufen, mit der wir sie herstellen. Und nicht zuletzt sind wir unseren Kunden zu Dank verpflichtet, die in den schwierigen Zeiten zu unseren Weinen gegriffen haben, und unseren Hotelgästen, die uns vertraut haben und auf ihren Geschäftsreisen unsere Hotels gewählt haben.

In unserer täglichen Arbeit möchten wir an die Erfolge unserer Vorgänger anknüpfen und die langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnern auf dem Boden des Vertrauens weiter ausbauen.

Um dies zu erreichen, möchten wir in Zukunft einige Verbesserungen vornehmen. Wir beteiligen uns an Forschungen und innovativen Experimenten im Zusammenhang mit ökologischem Weinbau, da wir glauben, dass die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaft in umweltfreundlichen Lösungen liegt. Gemäß diesen Grundtheorien verwenden wir keine Chemikalien in den Weinbergen, unser Weinherstellungsprozess ist biologisch, und wir haben auch ein Feld mit Sonnenkollektoren.

In Zukunft möchten wir die Liste der Bio-Produkte erweitern. So wird ab dem Jahrgang 2019 unser Tokaji Extra Brut Bio-Schaumwein erhältlich sein. Und unsere neuen Bio-Weine Aszú und Szamorodni werden im Fass gereift.

Um die Skala unserer Produkte zu erweitern, planen wir nach der Furmint-Pflanzung im Jahr 2020 auch den Anbau einiger größerer Weinberge im Kakasok-Land.

In ferner Zukunft möchten wir auch Sekt mit langer Reifung herstellen. Den besonderen Weinen der außergewöhnlichen Jahrgänge werden wir immer besondere Aufmerksamkeit widmen. Unser 2017er Aszú Selection wird in diesem Jahr auf den Märkten erscheinen, zusammen mit dem zweiten Essencia aus unserem Weingut aus dem Jahr 2017, der auf den Jahrgang 1999 folgen wird.

Auch für unser Schlosshotel haben wir große Pläne. In naher Zukunft kann mit dem Ausbau der Wellness-Einrichtungen begonnen werden, die unser Angebot um einen Whirlpool und andere Möglichkeiten, die unseren Gästen in der Wintersaison zur Verfügung stehen, bereichern werden.

 

EIN WEINGUT MIT HISTORISCHER VERGANGENHEIT - GRAF DEGENFELD

Tokaj und die umliegende Weinbauregion haben seit Jahrhunderten eine große Bedeutung. Der Wein von Tokaj wurde bereits im 18. Jahrhundert als “König der Weine, der Wein der Könige” bezeichnet.

Auf dem Weg von Miskolc nach Tokaj liegt das Weingut Gróf (Graf) Degenfeld auf unserem Weg. Das Weingut, das 2019 den Titel “Schönstes Weingut Ungarns” gewonnen hat, wird komplett biologisch bewirtschaftet.
Das Magazin wollte wissen, woher der deutsche Name des Weinguts kommt, und hat deshalb ein Interview mit Máté Tóth, dem Geschäftsführer des Weinguts, geführt:

Herr Tóth, auf Ihrer Visitenkarte sehe ich “Gróf Degenfeld 1857 Tokaj”. Steht diese Zahl für die Gründung des Weinguts?
1857 gründete Gróf Imre (Emmerich) Degenfeld eine Gesellschaft der besten Winzer und anderer Fachleute mit dem Ziel, eine Regelung für die Qualität der Weine der Tokajer Weinregion zu schaffen und damit auch die Standards zu verbessern. Diese Gemeinschaft wurde Tokajer Bergwinzergesellschaft (Tokaj-hegyaljai Bormívelő Egyesület) genannt. Die heute bekannte Bandbreite an Produkten ist das Ergebnis ihrer Bemühungen. Eine Neugründung fand 1995 statt, als das Anwesen an die Familie der gesetzlichen Erben zurückgegeben wurde.

Stimmt es, dass der Stammbaum von Imre Degenfeld deutschen Ursprungs ist?
Ja, die Orte, an denen die Vorfahren lebten, sind bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgt worden. Ab dem 16. Jahrhundert lebten sie auf der Burg Eybach bei Geislingen im Landkreis Baden-Württenberg, Deutschland.

Warum kam die Familie Degenfeld nach Ungarn?
Die Heirat von Gróf Maximilian Degenfeld (1766-1815) und Gräfin Anna Teleki schuf eine Verbindung zwischen den deutschen und siebenbürgischen Adelsfamilien. Im Jahr 1800 zog das Paar nach Siebenbürgen, nach Erdőszada (heute Ardusat), und ließ sich dort nieder. 3 Söhne wurden geboren.

Bleiben wir noch ein wenig bei der Familie Degenfeld. Gibt es eine Verbindung zwischen den Degenfeld-Linien von Tarcal und Téglás?
Der Sohn von Maximilian, Imre (1810-1883), hat den ungarischen Zweig der Familie Degenfeld gegründet. Da sein Enkel Gróf Pál Degenfeld keinen Erben hatte, adoptierte er Gróf Sándor Degenfeld aus dem siebenbürgischen Zweig, so dass Sándor die ungarischen Besitzungen der Familie in Téglás, Baktalórántháza und in Tokaj erbte. Gróf Sándor Degenfeld ist der Vater der heutigen Besitzerin des Weinguts Tarcal, Gräfin Marie von Degenfeld. Gräfin Maria Degenfeld kümmert sich seit 1995 um das Weingut und um das Hotel.

Findet sich der Name Degenfeld auch in der Politik wieder?
Die bekannteste Persönlichkeit des Adelsgeschlechts stammt aus dem deutschen Zweig, Christoph Martin von Degenfeld (1599-1653). Er war ein hervorragender Hauptmann im Dreißigjährigen Krieg, und er wurde auch Generalgouverneur von Albanien und Dalmatien. In Ungarn spielten mehrere Mitglieder der Familie eine wichtige Rolle in der Politik und im Johanniterorden.

Wann wurde das Schloss von Tarcal gebaut?
Es wurde 1873 im Rahmen eines nationalen Projekts erbaut, das zur Unterstützung des Weinbaus nach der Reblauskrise ins Leben gerufen wurde. Die Reblaus war aus Amerika über die Vitis aestivalis (Sommertraube) auf unseren Kontinent gekommen und bedrohte seit 1863 die europäischen Weinberge. Damals diente das Schloss als Institut für die Ausbildung im Weinbau und trug so zum Überleben der Weinberge und des Weinbaus in dieser schwierigen Zeit bei.

Wurden hier auch Kellermeister ausgebildet?
Ja, davon zeugt der große und geräumige Keller, der heute Teil des Weinguts ist. Das Gebäude selbst ist heute ein 4-Sterne-Hotel, das Schlosshotel Gróf Degenfeld****.

Welche Weine werden heute auf dem Weingut hergestellt?
In der Tokajer Region können nur sechs traditionelle Rebsorten angebaut werden. Es sind alles weiße Rebsorten, und die drei wichtigsten sind der Furmint, der Hárslevelű und der Sárgamuskotály (Muscat Blanc). Unsere Kellerei stellt aus diesen drei Rebsorten frische Weine her, und wir bieten auch eine Auswahl an in Fässern vergorenen Weinen an. Neben den trockenen und halbtrockenen Weinen stellen wir auch Spätleseweine her, wie den weltberühmten Tokaji Aszú und den süßen Szamorodni.
In den letzten Jahrzehnten haben wir auch mit einem traditionell vergorenen Furmint-Schaumwein experimentiert und ich denke, wir haben einen sehr beliebten eigenen Schaumwein geschaffen.
Das Schlosshotel Gróf Degenfeld**** und sein Restaurant sind ein wichtiger Kanal für den Verkauf von Weinen.

Bietet das Restaurant auch Weinverkostungen an?
Das Schlosshotel liegt direkt neben dem Weingut. Der Stil des Hotels spiegelt die edlen Wurzeln und die edlen Weine wider. Im Hotel gibt es einen Kellerraum für Weinverkostungen. Das Restaurant bietet Weindinner mit fünf oder sechs Gängen an, bei denen unsere Gäste unsere Spezialitäten mit den passenden Weinen probieren können. Die Weinverkostungen können in englischer und ungarischer Sprache gebucht werden und beginnen jeweils mit einer Besichtigung der Kellerei und des Kellersystems der Kellerei.

Können wir Sie bei den verschiedenen Weinveranstaltungen, wie den Tokajer Erntetagen, finden?
Wir nehmen an mehreren Weinfesten und Weinveranstaltungen im ganzen Land teil. Letztes Jahr war das Tokajer Weinlesefest eine unserer erfolgreichsten Veranstaltungen. Es war ein tolles Gefühl, unsere Weine hier auf heimischem Boden zu präsentieren und zu vertreten

Weine vom Weingut Gróf Degenfeld

error: